Doris Brecht Ernährungsberaterin Logo

Doris Brecht, Ernährungsberaterin

Ihr kompetentes Ernährungsberater-Team in Berlin-Steglitz

NEWS NEWS NEWS NEWS NEWS NEWS NEWS

Kaffee wird am häufigsten getrunken

163 Liter Kaffee wurden 2014 pro Kopf verzehrt. Damit hat das beliebte warme Getränk den Verbrauch von Mineralwasser mit 143,2 Liter pro Kopf, als auch den von Bier, mit 107 Litern pro Kopf, überstiegen.

Bei der Unterscheidung der einzelnen Zubereitungsarten, hat der Filterkaffee mit 70% den größten Marktanteil. Gefolgt wird er von ganzen Bohnen, an dritter Stelle befinden sich Pads und Kapseln und zuletzt der lösliche Kaffee.

Weiterlesen …

Immer in Bewegung bleiben

Anhand zwei völlig unterschiedlicher Studien kann ein Fazit gezogen werden: Bewegung trägt zu Erhaltung unserer Gesundheit bei!

Weiterlesen …

Rezept nach LOGI

Parmesanspargel mit Nussbutter und Schinken

 

Weiterlesen …

Eiweißreiche Kost bringt Vorteile für ältere Menschen

Mit zunehmenden Alter sinkt zwar der Grundumsatz und somit der Energiebedarf, jedoch bleibt der Bedarf an verschiedenenen Nährstoffen, insbesondere Vitamine und Mineralstoffe aber auch Proteine weiterhin bestehen.

Weiterlesen …

Was hat einen besseren Sättigungseffekt: Milch oder Käse?

Nahrungsproteine haben einen guten Sättigungswert, zum Teil besser als Fette oder Kohlenhydrate. In einer aktuelklen Studie von 2014 wurde dieser Sättigungseffekt für Übergewichtige untersucht.

Weiterlesen …

Rezept nach LOGI

Einfach, gesund und lecker!

Brokkoli-Blumenkohl-Auflauf

Weiterlesen …

Nüsse - kleine Helfer

Nüsse werden längst nicht mehr nach ihrem Fett- oder Energiegehalten bewertet. Vielmehr sind die Gehalte an hochwertigen Eiweißverbindungen, Vitaminen und Mineralstoffen sowie ungesättigten Fettsäuren hervor zu heben, da sich diese durch eine gesundheitsfördernde Wirkung auszeichnen.

Eine aktuelle Studie mit über 20000 Ärzten unterstützt mit ihren Ergebnissen diese Aussage. Es sollte untersucht werden, in wie fern sich die Verzehrshäufigkeit von Nüssen auf die Mortalität auswirkt. Der Untersuchungszeitraum erstreckte sich über zehn Jahre. Die Auswertung der Daten ergab dabei, dass ein häufiger Nusskonsum (mehr als fünf Portionen pro Woche) mit einem signifikant niedrigeren Sterblichkeitsrisiko einher ging als ein gelegentlicher Konsum (ca. einmal pro Monat).

Wir empfehlen Ihnen daher mindestens eine Portion Nüsse (eine kleine Hand voll) in der Woche zu verzehren und somit das Risiko von Herzerkrankungen sowie Erkrankungen des metabolischen Syndrom zu verringern.

Weiterlesen …

Ernährung bei Herzerkrankungen

In einer Studie von H. Spanderna konnte gezeigt werden, dass die Art der Ernährung von Patienten mit Herzschwäche einen deutlichen Einfluss auf deren Krankheitszustand haben kann.

Insgesamt wurden 318 Patienten in einem Zeitraum von vier jahren in die Untersuchung eingeschlossen, welche auf der Transplationsliste für ein Spenderherz standen. Ein hoher Salzkonsum, welcher oftmals mit der erhöhten Zufuhr von gesättigten Fettsäuren (besonders in durchwachsenen oder panierten Fleisch und Wurstwaren) in Zusammenhang stand, wirkte sich ungünstig auf den Gesundheitszustand aus. Andererseits hatte die Aufnahme von ungesättigten Fettsäuren (einfach als auch mehrfach) durch pflanzliche Öle, Fisch und Meeresfrüchte eine positive Wirkung. Ebenso zeigten die Aufnahme von Gemüse und Obst sowie von Hülsenfrüchten eine Verminderung des Risikos an einer Herzerkrankung zu sterben. Bei einer häufigen Zufuhr der genannten Lebensmittel konnte zum Teil der Gesundheitszustand so verbessert werden, dass die Patienten keine Transplantation mehr notwendig hatten.

Quelle: Dietary habits are related to outcomes in patients with advanced heart failure awaiting heart transplantation
Heike Spaderna et al.; J Card Fail., doi: 10.1016/j.cardfail.2013.02.004; 2013

Weiterlesen …

Muttermilch ist das Beste fürs Kind

Stillen ist die natürliche Form und bis heute die empfohlene Ernährungsweise für Säuglinge. Sie gilt als eine Präventionsmaßnahme gegen späteres Übergewicht im Kindes- oder Erwachsenenealter. Leider ist es nicht immer möglich zu stillen, wo fertige Säuglingsnahrung hilfreich ist.
Die fertigen Milchnahrungen führen zu deutlich höheren Proteinaufnahmen als empfohlen wird. Den Auswirkungen dieser höheren Proteinaufnahme wurde in einer Studie der Münchner Ludwig-Maximillian-Universität nach gegangen. Gestillte Kinder oder Kinder mit einer Säuglingsnahrung, die der Zusammensetzung der Muttermilch gleich kam, zeigten eine geringere Gewichtszunahme als die Kinder mit einer proteinreichen Säuglingsnahrung, mit erhöhtem Risiko übergewichtig zu werden. Ein möglicher Einfluss auf den Stoffwechsel wurde ebenfalls diskutiert.

Daher bleibt auch weiterhin die Muttermilch die beste Form der Säuglingsernährung und bei Säuglingsnahrung sollte der Proteingehalt den Empfehlungen entsprechen. Erhöhte Werte können sich negativ auswirken.

Quelle: Martina Weber et al.; American Journal of Clinical Nutrition, doi: 10.3945/ajcn.113.064071, 2014

Weiterlesen …

Rezept nach LOGI

Kasseler auf Apfelkraut mit Selleriepürree

Zutaten:

  • 1/2 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1/2 säuerlicher Apfel
  • 2 TL Schweineschmalz
  • 150g Kasseler
  • 200g Sauerkraut
  • 1 Lorbeerblatt, 2 Wacholderbeeren
  • 200g Knollensellerie
  • 1 TL Butter
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung:

  • Zwiebel und Knoblauch fein hacken. Den Apfel in kleine Würfel schneiden. Das Kasseler in dem Schweineschmalz beidseitig kurz anbraten und heraus nehmen.
    Bei niedrigerer Hitze die Zwiebeln und den Knoblauch in dem Fett dünsten für ca. 2 Minuten. Danach Sauerkraut, Apfelstücke, Lorbeerblatt und Wachholderbeeren zufügen. Nach Geschmack mit Pfeffer und Salz würzen. Alles gut vermengen, ca. 50ml Wasser aufgießen, das Kasseler auf das Kraut legen und bei mittlerer Hitze, sowie geschlossenem Topf ca. 10 Minuten garen.
  • Den Sellerie würfeln und weich kochen. Anschließend durch eine Presse drücken oder stampfen. Mit Butter und Salz, ggf. Pfeffer abschmecken.
  • Das fertige Kasseler auf dem Kraut mit dem Pürree zusammen anrichten.
  • Diese Portion enthält 530 kcal.

Weiterlesen …